Mit Betonabwehr zum Turniersieg
Beim wunderbar organisierten Turnier der SG Helpenstein/Gerderath zeigte Eintracht Warden eine fantastische Leistung. Die Jungs präsentierten sich nicht nur defensiv wie eine Mauer, sondern auch im Angriff mit einer Präzision, die selbst den Gegnern Respekt abverlangte.
Vorrunde – 6 Spiele, 6 Siege, 19:0 Tore
Die Vorrunde war der Auftakt, der das gesamte Turnier prägte:
⚽ Eintracht Warden – BC 09 Oberbruch: 1:0
⚽ Eintracht Warden – SV Grün-Weiß Karken: 5:0
⚽ Eintracht Warden – SC 1912 Wegberg: 3:0
⚽ Eintracht Warden – Germania Lich-Steinstraß: 3:0
⚽ Eintracht Warden – SG Helpenstein/Gerderath: 5:0
⚽ Eintracht Warden – SuS 08 Krefeld F1: 2:0
Ergebnis: 18 Punkte, 19:0 Tore – eine unaufhaltsame Vorstellung! Kein einziges Gegentor in der regulären Spielzeit – eine wahre Meisterleistung.
Viertelfinale – Der Nervenkrimi gegen SC 08 Elsdorf
Im Viertelfinale ging es gegen SC 08 Elsdorf, und es wurde spannend. Nach einem 0:0 in der regulären Spielzeit ging es ins 7-Meter-Schießen. Unser Torwart zeigte wahre Nervenstärke: Er hatte den zweiten Schuss fast pariert und den dritten dann sensationell gehalten. Mit einem 3:2 im Schießen zogen wir verdient ins Halbfinale ein.
Halbfinale – Krefeld hat keine Chance
Im Halbfinale ging es erneut gegen SuS 08 Krefeld, und diesmal waren wir nicht zu bremsen. Mit einem klaren 4:0 setzte sich Warden souverän durch und zog verdient ins Finale ein.
Finale – SC Wegberg bekommt das doppelte Paket
Im Finale trafen wir auf SC 1912 Wegberg – wie in der Vorrunde, doch diesmal mit noch mehr Durchschlagskraft. Das Ergebnis aus der Vorrunde (3:0) wurde deutlich übertroffen und der Finalgegner musste sich mit einem 8:0 geschlagen geben. Warden war einfach frischer, schneller und spielerisch überlegen.
Axel’s Soul Kitchen sorgt für die richtige Stärkung
Was wäre ein Turnier ohne die nötige Verpflegung? Axel’s Soul Kitchen sorgte dafür, dass keine Kehle trocken blieb und jeder Spieler mit voller Energie auf dem Platz stand.
Der Rasen – Wieder auf Naturrasen und fast Guardiola-Style
Und auch der Rasen war ein Highlight! Es war eine wahre Freude, wieder auf Naturrasen zu spielen – auch wenn er vielleicht nicht ganz im Guardiola-Style geschnitten war (2 mm sind eben nicht für jeden Rasen das Maß der Dinge).